Wenn Familien innerhalb Deutschlands umziehen, suchen sie neben eine Unterkunft (zum Kauf oder Miete) die passende Infrastruktur wie Schulen, Kindertagesstätten oder Pflegeheime. Diese werden von Kommunen entweder betrieben oder beaufsichtigt, so dass die Kommune die Daten zu diesen Einrichtungen hat. Wenn der Bürger diese Daten online nicht findet, besteht die Gefahr, dass er dorthin zieht, wo er die Daten findet. Dorthin gehen dann auch die finanziellen Mittel des kommunalen Finanzausgleiches. In diesem Artikel hier soll nun gezeigt werden, wie diese Daten durch die Kommune einerseits maschinenlesbar als Tabelle veröffentlicht werden können und andererseits mit dieser Tabelle die Informationen auf einer Karte wie z.B. Google Maps dargestellt werden können. Dies ist eine Aufgabe, die ein Mitarbeiter*in des einfachen und mittleren Dienstes (bzw. Angestellte der Vergütungsgruppen E1 bis E8 TVöD ) ohne Informatikstudium in kurzer Zeit erledigen kann. Wir schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe: wir veröffentlichen maschinenlesbare Datensätze als Open Data und erstellen einfach eine fertige Anwendung damit.
Einführung
In Deutschland wechseln 4,8 Millionen Haushalte jedes Jahr ihren Wohnort. Davon sind 16 % Haushalte mit vier Personen und mehr also über 750.000 Personen. In einem früheren Artikel habe ich detailliert dargestellt, welche Daten eine Kommune hat, die für solch einen Umzug wichtig sind (z.B. Mietspiegel, Kaufpreise von Immobilien, Umweltbelastung, Öffentlicher Personenverkehr, Kitas, Schulen, Pflegeheime, Krankenhäuser, Ärzte). Wohnungssuchende wollen wissen, welche Infrastruktur sie an einem neuen Wohnort vorfinden und welche nicht. Jemandem, der in Kamp-Lintfort einen neuen Arbeitsplatz findet, ist es tendenziell egal, ob er in Kamp-Lintfort, Moers oder Neukirchen-Vluyn eine Wohnung findet, wenn neben der Wohnung auch die Infrastruktur stimmt. Ebenso ist es für jemand in Berlin egal, ob er in Lichterfelde-Süd eine Wohnung findet oder in Teltow. Die beiden Orte liegen nur eine S-Bahn Station auseinander. Aber der Kommune ist es nicht egal: entscheidet sich der Wohnungsuchende für eine Wohnung im Nachbarort, weil er von diesem die Daten aus der Ferne online findet, gehen einer Kommune, die die Informationen nicht online hat, neben den Einwohnern auch Finanzmittel aus dem Finanzausgleich verloren. Deshalb soll an einem einfachen Beispiel für Sozialeinrichtungen (Schule, Kitas, Pflegeheim) gezeigt werden, wie man mit einfach Mitteln die Daten für eine Kommune in einer Tabelle sammelt, sie auf eine Karte wie Google Maps bringt und in ein Content Management System (CMS) einbindet. Zudem können die Daten dann auch in maschinenlesbarer Form in einem Open Data Portal abgelegt werden können, so dass auch Unternehmen wie Immobilienscout24 ihre Immobilienangebote mit konkreten Infrastrukturangeboten anreichern können. Dabei ist hier in diesem Beispiel wichtig, dass die Tätigkeiten auch von nichttechnischen Mitarbeitern des einfachen und mittleren Dienstes (bzw. Angestellte der Entgeltgruppen E1-E8 TVöD) in einer Kommune ohne Informatikstudium verrichtet werden können.
1 Tabelle erstellen
Zunächst ist die Frage zu stellen, welche Informationen braucht ein Bürger über Sozialeinrichtungen wie Kitas, Schulen oder Pflegeheime? Vorschläge dazu kann man in dem Artikel Semantic Web und Open Data nachlesen. Für einen Datensatz für Linked Open Data gibt es noch keine Ontologie und Taxonomie. Die fünf Sterne kann man also derzeit noch nicht bekommen. Aber drei Sterne sind pragmatisch einfach zu erreichen. Beispiele zeigt die folgende Tabelle. (Zu der Frage des Reifegrades und der 1-5 Sterne nach Tim Berners-Lee siehe auch 5 * Offene Daten)
Bei der Auswahl der Daten kann man berücksichtigen, welche Daten man hat oder welche einfach recherchierbar innerhalb der Verwaltung sind. In unserem Beispiel werden es nur Daten sein, die von außen recherchierbar sind. Bei Anlegen einer Tabelle kann man auch daran denken, dass andere Kommunen diese Tabelle auch als Vorlage nutzen könnten. Noch intelligenter ist es, auch daran zu denken, wie andere Länder das gleiche Thema handhaben. In England zum Beispiel werden die Performancedaten in allen Schulen für alle Fächer ohne Personenbezug veröffentlicht. So könnte man also eine Spalte für einen Link zu Performancedaten vorsehen.
Wenn Daten in einzelnen Zellen fehlen, ist das für diesen Schritt hier noch nicht wichtig. Man kann die Schritte (Tabelle anlegen, Karte erzeugen, in CMS einbinden) immer wieder mit Verbesserungen durchlaufen.
Unser Beispiel ist die ehemalige Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen, Kreis Moers, jetzt im Bezirk Rheinhausen der Stadt Duisburg. Das Beispiel ist überschaubar und wir können Kindergärten, Schulen und Pflegeheime in eine Tabelle schreiben.
Will man sich nicht mit zwei Sternen auf der TBL-Skala zufrieden geben, kann man hier billig den dritten Stern verdienen. Ist man in Microsoft Excel, kann man die Tabelle als CSV-Datei wie in der Abbildung speichern.
Ist man ein Freund von Open Source Produkten, sieht der Vorgang in LibreOffice mit Calc nicht grundsätzlich anders aus, aber der eine Stern wird verdient.
Hier kann man die Tabelle für das Beispiel downloaden: SozEinrichtungenRumeln-01.xlsx. Nehmen wir an, die Tabelle sei fertig, dann können wir daraus nun eine Karte erstellen.
2 Karte anlegen
Zunächst brauchen wir einen Google Account. Den kann man kostenlos und unverbindlich erstellen: https://accounts.google.com/SignUp
Wenn man mit der Erstellung der Karte fertig ist, sollte man sich aus Google wieder abmelden. Der Account gilt für sehr viele Google-Produkte und das Nutzen der Suchmaschine wird dann personenbezogen ausgewertet. Man kann aber auch bei Google News damit seine Nachrichten individualisieren oder Google Mail damit nutzen.
Mit dem Google Konto kann man sich dann auch gleich bei Google My Maps einloggen (https://www.google.com/mymaps) und eine neue Karte erstellen:
Hier sehen wir dann, dass wir
- die Karte benennen können (wir könnten z.B. Schulen, Kitas und Pflegeheim auf getrennte Ebenen legen)
- Ebenen hinzufügen können und
- Daten importieren können
3 Tabelle hoch laden
Mit der Maus können wir dann einfach die Excel-Datei (oder eine CSV-, KML oder GPX-Datei) hinüberziehen und Google zeigt uns, was es gefunden hat. Als erstes will es dann wissen, in welchen Spalten es Adressen für die Position der Marker findet. Da wir keine Geokoordinaten (Rechts- und Hochwert) eingegeben haben, nehmen wir Straße und Ort aus unserer Tabelle. Man könnte auch Geokoordinaten nehmen (die man z.B. in Google Maps abgreift), aber die Postanschrift ist viel einfacher, weil man nicht so viele Fehler wegen eines Koordinatensystems machen kann und Punkt und Komma in deutscher und englischer Notation nicht verwechseln kann.
Google will dann noch wissen, was wir zur Benennung des Markers haben wollen und wir nehmen „Name“ aus der Tabelle.
Dann legen wir noch über „Individuelle Stile“ fest, dass die (Farb-)Stile sich an der Spalte Art orientieren und jede Art (Schule, Kita, Pflegeheim) bekommt eine andere Farbe. Und die Karte ist fertig.
Das Ganze ist auch online bei Google beschrieben unter Daten in eine Karte importieren. Die Vorschau sieht schon vielversprechend aus:
4 Karte in eigenem Content Management System verlinken
Der letzte Schritt ist dann, die Karte in unser Content Management System zu bringen, wobei wir mit dem Schalter „Teilen“ anfangen.
Wir ändern, dass nur ich die Karte sehen darf:
Dann werden wir nach der Linkfreigabe gefragt. Wir sind brutal und sagen, jeder im Web darf das sehen, nicht nur die, die den Link haben. Lassen aber die Einstellung „Jeder darf lesen“ (statt „Jeder darf auch schreiben“ ).
In dem Kasten links oben finden wir, wenn wir die drei Punkte Neben „Soziale Einrichtungen …“ anklicken ein Pulldown-Menü. Dort finden wir zwei wichtige Menü-Einträge:
1.) In KML exportieren.
Damit können wir die zweite Dateiform schrieben, mit der wir maschinenlesbare drei Sterne beim Open Data Reifegrad bekommen. Das produziert uns die Datei Soziale Einrichtungen in Rumeln-Kaldenhausen.kml Soziale Einrichtungen in Rumeln-Kaldenhausenkml(Datei downloaden und umbenennen in „Soziale Einrichtungen in Rumeln-Kaldenhausen.kml“ !). Wer Spaß hat, kann dann diese Datei nehmen zur Qualitätssicherung mit Google Earth (auf Rechner oder Handy).
2.) In meine Website einbetten
Da steht dann der Code für ein Iframe drin, den wir in unser Contentmanagement System einbetten können.
Das Einbetten mache ich hier mal in meinem WordPress und bekomme folgendes heraus:
Hier können wir sofort auf die Marker klicken, die wir eingebaut haben. Klickt man rechts oben auf das rechteckige Fenster („Größere Karte ansehen„), dann sieht man die Vorteile, die wir nebenbei mit Google Maps erschlossen haben: wir können von der Karte zu Satellitenfotos wechseln. Wir finden viele andere Infrastruktureinrichtungen, die sowieso in der Karte drin sind: Supermärkte, Apotheken, Tankstellen, Restaurants, Geschäfte, usw. Dabei kann sich der Nutzer durch klicken bis hin zu Öffnungszeiten dieser Einrichtungen sowie deren Daten. (Leider kann man noch nicht bis Streetview und zur 3D-Ansicht durch klicken. Das kann man aber leicht erreichen, wenn man die KML-Datei sich lokal in Google Earth lädt. Interessierte sollte das einfach ausprobieren.
Für die im Beispiel erwähnte Mariefeldschule, in der ich lesen und schrieben lernte, sieht das dann zum Beispiel in Google Earth 3D so aus:
Wir haben also in kurzer Zeit mit einfachen Mitteln einen Informationspool erschlossen, für den andere langwierige Programmierprojekte durchführen.
Was sonst noch zu überlegen ist:
- Noch schöner sieht das Ergebnis aus, wenn man für die Erstellung der Karte mapsmarker und WordPress nimmt, wie ich es in Google Maps mit Rumeln beschrieben habe. Aber dabei muss man die Marker mit Inhalt händisch in WordPress pflegen
- Man kann in Google Maps auch Labels anzeigen lassen
- Wenn man zu viele Einrichtungen hat für eine Kommune, dann kann man Kindergärten, Schulen und Pflegeheime auch auf getrennte karten legen
- Wenn man einen schönen Selektor am Kartenrand haben möchte, mit dem man die einzelnen Arten ein- und ausschalten kann, dann muss man auch bei Google programmieren L
Wie leicht sich Karten erstellen lassen, hatte ich schon in dem Artikel Semantic Web und Open Data gezeigt mit Open Data der Stadt Bonn über ihre Kindereinrichtungen. Mit dem Datensatz war eine Karte mit Google Maps innerhalb einer halben Stunde online:
Preise
Anders als bei OpenStreetMap ist die Erstellung der Karte einfach und kostengünstig, aber andererseits möchte Google für geringe Nutzung kein Geld, aber für die intensive Nutzung von Karten Geld von dem Kartenersteller. Dabei bedient sich Google Maps eines Freemiums-Geschäftsmodelles. Das heißt konkret:
- 2.500 Kartenabrufe am Tag (!) sind kostenlos („Free„). Für kleine und mittlere Kommunen ist das völlig ausreichend.
- Wenn das nicht ausreicht mit 2.500 täglichen kostenlosen Abrufen, kommt man zum Premium Account. Google sagt dazu:
„Sollte der Traffic an einem Punkt das Limit der Freiversion überschreitten, haben Sie die Möglichkeit den Standard Plan zu aktivieren (zusätzliche Abrufe 0,5 USD / 1000 Aufrufe bis zu einem Limit von 100.000 Abfragen / API / Tag). Wenn auch dies nicht ausreichen sollte, müssten wir mit einer kostenpflichtigen Premium Lizenz fortfahren. Startpreis für diese liegt bei 10.000 USD / Jahr und inkludiert pro API / Tag 100.000 Abrufe. On Top erhalten Sie 500.000 Credits, die Sie über das Jahr verteilt einsetzen können. Credits werden erst abgezogen, wenn die 100.000 Abrufe überschritten wurden.“ (Private Mail am 2.3.2017 nach Anfrage)
Die Details kann man hier einsehen. Wenn man Angst hat, dass man bei den Abrufzahlen das Limit für kostenlose Nutzung überschreitet, dann sollte man folgendes beachten:
- Karte nicht auf der Homepage einbetten, so dass sie immer angezogen würde
- Kindergartenkarte auch nicht auf einer Textseite für die Kindergärten einbetten, sondern dort mit einem Link darauf verweisen. So stellt man sicher, dass nur der, den die Karte auch wirklich interessiert sie sieht. Will man vermeiden, dass der Leser verloren geht, dass verlinkt man nicht auf die nackte Karte, sondern auf eine eigene Textseite mit Minimaltext, wo man den iframe einbettet.
Ein praktisches Zahlenbeispiel ist auf dem Open Data Portal der Stadt Moers zu finden unter Zugriffsstatistiken von Moers.de für den Monat Dezember 2016. Dort erfährt man, dass die Seite Tageseinrichtungen für Kinder im Monat Dezember 137 Besucher mit 208 Pageimpressions hatte.
Das ist weniger im ganzen Monat als täglich kostenlos abgerufen werden kann. Hier könnte man die Karte sogar in die Themen-Seite einbetten und die Abrufzahlenentwicklung monitorieren. Bei Städten wie Hamburg, Berlin, Köln oder München mag das anders aussehen und sollte man die möglichen Kosten bedenken.
Datenschutz
In die Tabelle sollten keine personenbezogenen Daten eingepflegt werden. Den Namen der Kindergartenleiterin oder der Schuldirektorin interessiert in erster Näherung kein Fremder. So braucht man sich dann auch keine weiteren Gedanken um das Bundesdatenschutzgesetz BDSG) oder die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) zu machen. Ohne Personenbezug (und natürlich auch ohne Verletzung der Interessen der nationalen Sicherheit) können dann die Daten an einem beliebigen Ort im Netz lagern.
Zusammenfassung
Mit Hilfe einfacher Maßnahmen wurde gezeigt, wie Mitarbeiter des einfachen und mittleren Verwaltungsdienstes ohne Programmierkenntnisse in kurzer Zeit bereitstellen können:
- einen Zweit-Sterne-Datensatz im XLSX-Format
- zwei maschinenlesbare Drei-Sterne-Datensätze in CSV- und KML-Format, die alle drei als Open Data veröffentlicht werden können
- und eine einfache Anwendung mit einer Google-Maps-Karte für Bürger und Wirtschaft, die sofort genutzt werden kann ohne Intermediär oder aufwändiger Programmierung und in das Content-Management-System der Kommune eingebettet werden kann
Damit wird auch knappe Kapazität von Programmierern freigesetzt, die zum Beispiel auch dafür verwendet werden könnte, einen ähnlichen einfachen Uploader-Mechanismus zur Erstellung eigener, einbettbarer Karten für Open Streetmap zu entwickeln. Dies würde auch der Open Street Map Community zu mehr Nutzung von OSM verhelfen.
Weiterführende Literatur
In diesem Abschnitt finden sich noch weitere Kartenbeispiele aus der Open Data Welt auch in dem für Kommunen wichtigen Bereich der Touristik (Jakobsweg, Bergbauwanderweg, Lutherweg) sowie weitergehende Open Data Artikel und Studien.
Semantic Web und Open Data
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2016/08/29/semantic-web-und-open-data/
Hier wird das Fünf-Sterne-Reifegradmodell von Tim Berners-Lee erklärt für Offene Daten. Der Jakobsweg in Rumeln-Kaldenhausen wird referenziert und für soziale Einrichtungen Beispiele gezeigt (Stadt Bonn, Rumeln, Manhattan) sowie Taxonomie-Vorschläge gemacht: „Was sollte in den Tabellen stetehn?“
Wanderweg: Steinkohlenbergbau am linken Niederrhein und Open Data
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2016/09/17/wanderweg-steinkohlenbergbau-am-linken-niederrhein-und-open-data/
Hier wird gezeigt, wie man Wege auf einer Karte einfügt, Verlinkungen auf Wikipedia mit Markern macht und auch noch 360-Grad-Fotos integriert.
Google Maps mit Rumeln
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2013/06/06/google-maps-mit-rumeln/
Erste Version des Rumeln-Beispiels. Die Karte wurde mit mapsmarker, einem Plugin für WordPress erstellt.
Open Data Institute (ODI): Open Data in a Day
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2014/07/07/open-data-institute-odi-open-data-in-a-day/
Beschreibung eines eintägigen Kursus in London beim ODI mit Übungsdatensätzen (lokale Kopien verwenden!)
Open Data: die nächste Runde
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2013/01/07/open-data-die-nachste-runde/
Ausführliche Beschreibung des Umzugsszenarios mit Beispielen von Daten, über die Kommunen verfügen, die für Bürger und Wirtschaft nützlich sind.
Open Data 2.0: Mehr Nutzen für Bürger und Wirtschaft – nicht nur beim eGovernement 2013
http://www.egovernment-computing.de/mehr-nutzen-fuer-buerger-und-wirtschaft-nicht-nur-beim-egovernment-a-399301/ (25.3.2013) Artikel in der Zeitschrift eGovernment (online und gedruckt)
Open Data – Wertschöpfung im digitalen Zeitalter. Ksoll, Schildhauer , Beck.
Bertelsmann Stiftung 2017.
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/wp-content/uploads/2017/01/OpenData_2017_final.pdf
Noch mehr Open Data Artikel und Studien von mir
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/open-data/
Google Maps und Google Earth in Kommunen !? 2007
http://koenigstuhl.geog.uni-heidelberg.de/publications/bonn/GE.Kommunen.zipf.2-2007_S3_4.pdf